Eberhards Diplomarbeit

On März 21, 2011, in Aktuell, by C.L.

Hallo,
allen interessierten Kollegen, die in der Lage und Willens sind über den Tellerrand zu gucken, sollten die beiden angehängten Dokumente unbedingt lesen.

Offener Brief an Herrn Horch
Briefwechsel Engel – Huber

Vieles was auf diesen Seiten zu Lesen ist, habe ich in der Vergangenheit in diversen Taxiblogs ebenfalls thematisiert. Nun wirft mir ein Teil der Leser seit einiger Zeit vor, ich würde nur noch nöhlen und alles kritisieren. Das sollte aber niemanden wundern, der um die Dinge weiß, die in Hamburg gewerbeintern laufen und uns seit 10 Jahren Geld kosten.

Bin gespannt auf Kommentare und Nachfragen zu den Details. Vor allen von Kollegen, die nicht in Hamburg Taxi fahren.
Gruß C.L.

 

4 Responses to Eberhards Diplomarbeit

  1. Iolith sagt:

    So hab mir mal die Arbeit gemacht und alles gelesen. Ich bin nicht aus Hamburg, daher sehr interessant für mich.
    Im grunde muss ich Bernd zustimmen eigentlich entsteht aus den ganzen Ausführungen das Fazit das es je Fahrgebiet nur eine Zetrale geben sollte… nun komme ich aus einer Stadt in der es (seit kurzem) nur noch Betriebseigene Zentralen gibt (eine „freie“ Zentrale für die kleineren Unternehmer musste vor kurzem Insolvenz anmelden), somit kenne ich das Problem, da eine dieser Betriebs eigenen Zentralen etwa 70% die 2. den rest halt der sogenanten „Funktouren“ hat…
    gute danke Idenfalls fürs einstellen

  2. Bernd sagt:

    @C.L.
    Ich vermutete es bereits.

  3. C.L. sagt:

    Hallo Bernd,
    die Offenen Briefe sind Output des Kollegen EG Engel. Ich habe das hier verlinkt, aber nicht geschrieben. Eine Zentrale ist reinstes Wunschdenken für Hamburg. Eine jahrzehnte andauernde Feindschaft verhindert das Ziehen an einem Strang. Zum Schaden der großen Mehrheit im Gewerbe.

    Gruß C.L.

  4. Bernd sagt:

    Bei all diesen von dir beschriebenen Irrungen und Wirrungen hilft aus meiner Sicht nur eines wirklich: Die Einführung einer einzigen Zentrale für ein Fahrgebiet, also eine Stadt, einen Landkreis o.ä. Dies allein sollte – transparent gemanagt – eine gewisse Gleichstellung der Unternehmen erreichen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Comment spam protected by SpamBam