Hansa Funktaxi kommt nicht aus den (Negativ)-Schlagzeilen
Zum Start ins Wochenende drei Beiträge aus dem Hamburg Journal zum den Internas beim Hansafunk in Hamburg.
10/2009 – schwarze Kassen
03/2011 – Verhandlung wegen Untreue
05/2011 – Kündigung von langjährigen Fahrern
Ich bin der Ansicht mit diesen Beiträgen wird mehr als deutlich, warum der Hansafunk auf der Straße und im Internet derartig polarisiert. Die schwarzen Kassen haben über 20 Jahre lang dazu gedient Aufträge zu kaufen und somit dem Mitbewerb Fahrten zu entziehen. Trotzdem erfreut sich diese Zentrale mit 4,2 Mio. Aufträgen im Jahr größter Beliebheit bei der Kundschaft. Moralische Bedenken, bei so einem Unternehmen zu bestellen, hat offenbar kein einziger Taxikunde. Das wirft ein trauriges Bild auf die Hamburger Taxikundschaft.
Auch die Kündigung von langjährigen Mitarbeitern ist bei Hansa Taxi nichts neues. Jeder, der es wagt Kritik zu üben, und sei sie noch so berechigt, wird als Nestbeschmutzer denunziert. Angestellten Fahrern wird ohne Begründung der Teilnehmervertrag gekündigt. Selbst Genossen wurde in der Vergangenheit erfolgreich mit Hilfe des Verwaltungsgerichts entfernt.
Warum Taxiunternehmer 30.000€ bezahlen, um dort als Unternehmer Geld verdienen zu dürfen wird sich mir in 100 Jahren nicht erschließen. Gute Umsätze hin oder her, was da abgeht, geht gar nicht.
Gruß C.L.
Stimmt….. erledigt!
„Moralische Bedenken, bei so einem Unternehmen zu bestellen, hat offenbar kein einziger Taxikunde. Das wirft ein trauriges Bild auf die Hamburger Taxikundschaft.“
Dann solltest du aber auch nicht auf deiner Startseite den Verein empfehlen!
;-)
Gruß,
André