Hallo liebe Leser,

eigentlich hätte ich hier schon wieder etliche Beiträge verfassen können, aber leider lässt das meine karge Freizeit aktuell nicht zu.

Heute wenigstens zwei Neuigkeiten aus dem Gewerbe. Zum 01. Juli 2023 werden erneut die Taxitarife in Hamburg erhöht und zwar gleich einmal um fast 13%. Man kann nur daürber spekulieren, ob dieser amtliche Schluck aus der Pulle tatsächlich einen angemessenen Inflationsausgleich darstellen soll, oder viermehr den Kunden verschreckt, und ihn in die Arme des Mitbewerbs treiben soll? Ich hätte diese Erhöhung nicht gebraucht und habe in den letzten Wochen viele Touren zwischen 30 und 45€ gefahren.

Wohl auch zum 01.Juli soll die Sonderspur für Elektrotaxen am Hamburger Flughafen zurück gebaut werden. Dann werden sich alle Taxen wieder in einer Reihe aufstellen und der Kunde kann bewusst ein ETaxi entern. Die Bevorzugung der Etaxen hat seit mich in den letzten 22 Monaten bummelige 11000€ an Umsatz gekostet. Zudem fahren etliche Kollegen wegen dieser einseitigen Bevorzugung den Flieger nicht mehr an und in der Folge gibt es jeden Tag Bedienengpässe. Meist gegen 23Uhr, wenn die letzten Urlaubsflieger landen.

Tschüss C.L.

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Moin,

immer wieder sitze ich vor meinem Rechner und versuche einen neuen Taxiblog zu verfassen. Leider ufern die Texte in letzter Zeit doch sehr aus, was den permanenten Krisen in der Welt geschuldet ist.  Daher will ich versuchen mich auf notwenige kurze Inhalte zu beschränken.

Ständig werden wir Taxiunternehmer hier in Hamburg daran erinnert, bloß nicht aus dem Fokus zu verlieren, dass wir uns doch baldmöglichst ein umweltfreundliches Elektrotaxi anschaffen mögen. Die jahrzehntelang gängige Praxis, sich selber frei für ein Fahrzeug zu entscheiden, soll einer sozialistischen Planwirtschaft weichen. Dabei wird nach wie vor verkannt, dass sich tatsächlich auch der freiheitsliebende Taxifahrer nicht gerne gängeln lässt. Was im Übrigen für einen Großteil der Bevölkerung zutrifft. Aber leider ist in den Medien ja nach wie vor nur eine schreiende Minderheit präsent, und nicht die schweigende Mehrheit.

Völlig absurd wird es allerdings, wenn die Stadt Hamburg von mir einen besonderen Beitrag zum Klimaschutz erwartet, gleichzeitig aber zweihundertsiebzig Kreuzfahrer in diesem Jahr den Hamburger Hafen anlaufen. Oder es endlich wieder die Harley Days mit Schwermetall aus Milwaukee zu bestaunen gibt. Bei den aktuellen Bedienengpässen im Taxigewerbe wird der Kunde wohl kaum explizit nach einem Elektrotaxi fragen, sondern ist dankbar, wenn überhaupt ein Vanillebomber zur Verfügung steht.

Machen wir uns also bitte ehrlich und verzichten auf lächerliche grüne Symbolpolitik!!!

Grüße C.L.

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Irgendwie habe ich es dann doch geschafft ein weiteres frustrierendes Pandemie Jahr hinter mich zu bringen. Aufgrund der Wirtschaftshilfen bin ich nicht verhungert, und auch nicht an einem, nach wie vor, rätselhaften Virus verstorben.

Meine Einnahme bewegte sich 2021 auf dem Niveau von 2019, allerdings mit dem Unterschied, dass 50% meiner Einnahme im Jahr 2021 aus Corona Hilfen bestanden. Einnahmen ohne entsprechende Ausgaben erhöhen den Gewinn, somit die Steuerlast und folglich den Beitrag für die Krankenkasse. 2022 werde ich 25% des Hilfen des Jahres 2021 zurückzahlen müssen.

2021 durfte ich trotz eines massiven Umsatzrückganges dieselben Kosten zahlen, wie im jeden Jahr. 90€ für zehn Minuten beim Eichamt, 325€ für die Verlängerung der Taxikonzession, 69€ für eine Tim Karte zur Speicherung der Fiskaldaten und zuletzt auch noch 510€ für eine neue Hale Blackbox, weil die Tim Karte der Bundesdruckerei mit der alten Box nicht mehr kompatibel ist. Das Diesel mittlerweile 1,60€ pro Liter kostet will ich nur der Vollständigkeit erwähnen. Kein Wunder also, dass bei derlei willkürlichen Kosten und unkalkulierbaren Geschäft lange nicht jeder Unternehmer willens ist, sich zusätzlich auch noch ein Elektrotaxi zu finanzieren.

Leider sorgten zusätzlich politisch gewollte Details für einen Umsatzrückgang. Moia als unliebsamer Konkurrent mit sittenwidrigen Fahrpreisen, sowie die Priorisierung von Elektrotaxen am Flughafen und in der Funkvermittlung.

Moia hat 2021 geschätzt gut 2 Millionen Kunden in Hamburg befördert, in der Regel zu gerade einmal 50% des Preises für eine Taxifahrt.. Damit bewegt sich Moia mit jeden gefahrenen Kilometer tief in den roten Zahlen, die vom Mutterkonzern VW subventioniert werden. Geradezu grotesk mutet es dann an, wenn Moia Kunden im Netz zu hohe Fahrpreise monieren. Genau wie beim Taxi gibt es eine völlige Unwissenheit über Betriebskosten, Löhne und Steuern.

Am Hamburg Airport warten die Kollegen zwischen fünfundvierzig Minuten und drei Stunden auf einen Kunden und die ersten beiden Plätze am Stand sind seit dem 20. September 21 exklusiv für Elektrotaxen ausgewiesen. Diese Fahrzeuge dürfen direkt vorfahren und haben in der Regel in weniger als zehn Minuten einen Kunden an Bord. Diese Regelung hat zu viel Unmut unter den Kollegen geführt, die ohnehin in Corona Zeiten um ihre Existenz kämpfen müssen.

Von den insgesamt fünf Kumpels, die ebenfalls seit Jahrzehnten Taxifahren, hat keiner mehr so richtig Bock auf den Job. Die Verdienstmöglichkeiten waren in den letzten zwei Jahren unterirdisch, die Perspektive für die Zukunft ist überaus fragil. Folgerichtig sind in Hamburg seit Frühjahr 2020 über vierhundert Taxen abgemeldet worden, was 15% der Flotte entspricht.

Massig Tourismus und Geschäftsreisende werden wohl auch 2022 erstmal ein frommer Wunsch bleiben. Naheliegender sind da eher ganz andere Verwerfungen wie eine dauerhaft hohe Inflation, unverschämt hohe Energiekosten (grüne Inflation), eine mögliche Kriegsgefahr zwischen Russland und der Ukraine, sowie ein denkbarer Börsencrash.

Grüße C.L.

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Stand heute gibt es in Hamburg vierzig Taxen, die vollelektrisch betrieben werden. Der Anteil wird sich in den nächsten Monaten auf einhundertdreizig Fahrzeuge erhöhen, die jeweils mit 10.000€ vom Hamburger Senat bezuschusst werden. Obwohl im Jahr 2022 weitere einhundertsiebzig Taxen mit einem Zuschuss von 5000€ rechnen können, muss man attestieren, dass die Skepsis der Kollegen gegenüber Elektromobilität beachtlich ist.

Wie man leichtfertig Vertrauen verspielt, anstatt in einen vernünftigen Dialog über umweltfreundliche Mobilität zu kommen, zeigt dieses Beispiel:

Ab dem 01.10.2021 bekommen Elektrotaxen am Flughafen Hamburg direkt vor dem Terminal 1 und 2 eine „Pole Position“ und müssen sich nicht wie alle anderen Kollegen einreihen. Hätte ich diese Information nicht selber gelesen, würde ich denken, es handele sich um einen ganz schlechten Scherz. Elektrotaxen werden also bevorzugt behandelt, wer ein Hybrid Taxi fährt, oder sich erst vor wenigen Monaten eine schicke neuen E-Klasse gekauft hat, muss mit noch längeren Wartezeiten am Flieger rechnen. Einmal mehr werden wir vor vollendete Tatsachen gestellt.

Infoflyer E-Taxen Hamburg Airport

Macht völlig willkürliches Beispiel Schule, werden möglicherweise auch der Hansafunk und Free Now nachziehen und Elektrotaxen bevorzugt vermitteln. Zusammen mit massiv steigenden Dieselpreisen durch die C02 Steuer handelt es sich um ein geeignetes Druckmittel, um uns Taxiunternehmer (mehrheitlich Kleingewerbetreibende!!!) zum Umstieg zu nötigen.

Dabei werden alle Argumente gegen Elektromobilität galant unter den Teppich gekehrt. Die Umweltbelastung durch die Produktion eines PKW, der Abbau und Transport von Bodenschätzen zur Herstellung des Akkus, Garantie und Lebensdauer des Akkus, die spärlich vorhandenen Ladesäulen, der vergleichsweise hohe Anschaffungspreis, eine verminderte Nutzungsdauer durch Akkudefekte = wirtschaftlicher Totalschaden.

Stattdessen sind die Kollegen völlig zu Recht abwartend, wenn es um zukünftige Investitionen geht, immerhin haben wir von März 20 bis Juni 21 nichts verdient. Niemand kann abschätzen, wie sich das Geschäft im Zuge von Home Office und einem moralischen Zeigefinger bei Inlandsflügen entwickeln wird. Vielfach haben die Kollegen zusätzlich zur Fahrzeugfinanzierung weitere Schulden angehäuft, da ist es schon ungebührend, wenn man ohne Not fordert 40.000€ für ein Elektrotaxi auf den Tisch zu legen. Zudem zeigt die Erfahrung, dass die Fahrzeugqualität selbst beim ausgereiften Diesel zuletzt ordentlich gelitten hat. Wie wird sich da ein Elektrotaxi im Gewerbeeinsatz über mehrere 100tkm bewähren?

Natürlich hat dieser Aktionismus mit dem ITS Kongress zu tun, der im Oktober 2021 in Hamburg stattfindet. Es bleibt zu hoffen, dass nach diesem Event wieder erheblich mehr Vernunft in die Mobilitätsdiskussion einkehrt.

Abschließen möchte ich mit einem Zitat aus einem Leserbrief in der Welt:

„Glaubt jemand ernsthaft, ein uneitler Altfahrzeug Besitzer, der seinen Diesel 10 oder 12 Jahre hält, sein ein größerer Umweltsünder als jemand, der sich alle 2-3 Jahre ein neues E-Auto leistet?“

Grüße C.L.

Moin liebe Leser,
nachfolgend ein Link zu einem sehr ausführlichen PDF mit allen aktuell verfügbaren Informationen zu den politisch gewollten lokal emmissionsfreien Elektrotaxen.

Projekt Zukunftstaxi

Kommentar folgt…versprochen ;-)

Grüße C.L.

Ein weiteres, sehr spezielles, Taxi Jahr geht dem Ende entgegen. Ich habe seit 1993 habe den Taxischein, seit 2005 sogar mein eigenes Taxi. Geschätzt habe ich bei meinem Job immer die individuellen Freiheiten, die durchaus überschaubare Einnahme hat zum Leben bisher auch immer gereicht.

Doch 2020 war in vielerlei Hinsicht anders, wobei sich dunkle Wolken am Taxihorizont bereits vorher zusammenbrauten.

Moia

Mit MOIA hat sich die Stadt Hamburg bereits im April 2019 einen finanzstarken Mobilitätsdienstleister an Bord geholt und damit für das kleinteilige Taxigewerbe (2000 der 3000 Taxen gehören Einwagenbetrieben) zusätzliche Konkurrenz geschaffen. Man kann die Experimentierklausel rechtlich bewerten, wie man möchte, moralisch ist eindeutig, dass hier ein wettbewerbsrechtlich sittenwidriger Konzern agiert. Den Kunden freut es natürlich, wenn er mit einem hippen Elektrobus für 12€ von der Hafencity zum Flieger fahren kann, während dieselbe Dienstleistung in einem unhippen Dieseltaxi 30€ kostet. Der Unterschied ist, dass wir von unserer Arbeit leben müssen, während VW die Moia Verluste mit Gewinnen aus dem PKW Verkauf verrechnet. In der Konsequenz haben wir bereits vor Corona Umsatzverluste um die 10% hinnehmen müssen. Das es Moia mit der Daseinsfürsorge im Bereich der Mobilität nicht so ernst nimmt zeigt sich erneut seit dem 23.12.2020. Wie bereits im April wird der Betrieb komplett eingestellt. Verlässliche Mobilität geht anders. Es ist eine Schande für den rot grünen Hamburger Senat derartige Global Player zu hofieren und Kleingewerbetreibende am langen Arm verhungern zu lassen.

Corona und die Überbrückungshilfen

Die Corona Pandemie hat im Jahresverlauf zu Einnahmeausfällen von mindestens 50% im Taxigewerbe geführt. Die Soforthilfen im März 2020 und nachgelagerte überkomplexe Überbrückungshilfen I und II konnten diese Ausfälle bei den Taxiunternehmen nicht im Ansatz kompensieren. Was nutzen 50% Erstattung betrieblicher Fixkosten, wenn darunter 32€ Beitrag zur Berufsgenossenschaft und 25€ Mobilfunknutzung fallen?

Förderfähig waren jedenfalls nicht die dicken Kostenblöcke wie Fahrzeugfinanzierungen, Beiträge zur Krankenkasse (bei privat Versicherten durchaus 700€ monatlich), oder die private Altersvorsorge. Und über einen kalkulatorischen Unternehmerlohn für Miete, Lebenshaltung und weitere private Kosten aller Art wurde in Hamburg nicht einmal diskutiert. In Baden Württemberg bekommen Solo Selbständige dagegen schon seit dem Sommer monatlich 1180€ Zuschuss zu den Lebenshaltungskosten. Ein Hoch auf den Föderalismus, gell?

Hamburger Spezialitäten

Im Juni 20 hat der Hansafunk kurzerhand seine 311‘ Flotte mit knapp einhundert Taxen gekündigt, zum Oktober hat Free Now seine Vermittlungsprovision um gut 70% erhöht. Im Frühjahr hat Moia seine Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt und verabschiedet sich zum 23.12.20 erneut aus Hamburg. Wieder zahlt dann die Allgemeinheit mit Steuermitteln für dieses wenig überzeugende Geschäftsmodell.

Demo 5 vor 12

Im Dezember gab es dann eine Taxidemo, wo darauf aufmerksam gemacht wurde, dass unser Gewerbe bei den Novemberhilfen komplett vergessen wurde. Selbstverständlich zählen wir zu den (in)direkt betroffenen, wenn es keine Veranstaltungen gibt und die Gastronomie zwangsgeschlossen wird. Erhört wurden wir leider nicht, obwohl wir im Vergleich zu Lufthansa und anderen Großkonzernen vergleichsweise mit „Peanuts“ zufrieden gewesen wären.

150 Teilnehmer waren im Übrigen den Corona Auflagen geschuldet, sonst wären selbstverständlich deutlich mehr Kollegen am Start gewesen.

Durch den Lockdown Light im November ist der Umsatz abermals, wie im März, April und Mai um 80% eingebrochen und ab dem 16.12. kann man sein Taxi getrost ein paar Wochen stehen lassen. Bereits jetzt wird gemunkelt, der Lockdown könnte dafür sorgen, dass sich das Leben erst nach Ostern wieder langsam normalisiert. Bis dahin wird es bundesweit hunderthausende von Insolvenzen, nicht nur bei den Taxibetrieben, geben.

Galgenhumor?

Nebenbei bin ich über eine relativ groteske Meldung zum Jahresende im Netz gestolpert. Die Luftgütepartnerschaft zwischen der Stadt Hamburg und Taxiunternehmern, die ein besonders umweltfreundliches Taxi fahren, heißt ab 2021 Umweltpartnerschaft. Teilnehmende Betrieb erhalten von Senator Kerstan eine Urkunde, als Würdigung ihres Hybrid-, Elektro-, oder Gasfuhrparks. Damit beschäftigen sich also im Krisenjahr 2020 unsere überbezahlten Beamten, es ist wirklich nicht zu fassen.

Innovationen, Kundenwünsche und das liebe Geld

Mal abgesehen davon, dass ich dieses Jahr absolut nichts zum Familieneinkommen beigetragen habe und zudem meine private Altersvorsorge beitragsfrei stellen musste, ärgert mich besonders, dass die Taxibehörde bereits an Projekten wie dem Elektrotaxi arbeitet.

Ich hatte 2020 58% UMSATZRÜCKGANG und habe gerade mal die Betriebskosten erwirtschaftet. Da bin ich natürlich unheimlich motiviert in ein neues Elektrotaxi zu investieren, wo allgemein bekannt ist, dass 30% der 50.000 Taxen in Deutschland vor den Trümmern ihrer Existenz stehen.

Ich will an dieser Stelle keine Diskussion über den Sinn „lokal emissionsfreier“ Fahrzeuge führen, als Denkansatz verweise ich auf diese Arte Dokumentation: https://www.arte.tv/de/videos/084757-000-A/umweltsuender-e-auto/

In einer Umfrage der Taxi Telegram Gruppe zum Thema Elektrotaxen kam folgendes Ergebnis raus:

58% der Taxiunternehmer würden sich ein Elektrotaxi anschaffen, wenn die Stadt Hamburg 50% der Anschaffungskosten übernimmt.

Geeignet als Taxi erscheint ein Tesla Modell 3 und meiner Ansicht nach vor allem der Toyota Mirai II. Letzteren traue ich deutlich eher zu, technisch zuverlässig 300tkm abzuspulen, als dem rollenden Computer aus dem Silicon Valley. Allerdings kostet der Wasserstoff Toyota mit 600km Reichweite mindestens 63.900€ brutto. Erheblich zu teuer, denn Konsens im Gewerbe ist auch, dass wir nach Corona mittelfristig vielleicht noch 80% der Vor-Corona Umsätze erwirtschaften werden.

35% haben angegeben, nach diesem wirtschaftlich desaströsen Jahr keinen Cent mehr in dieses Gewerbe investieren zu wollen. Unumwunden gebe ich zu ebenfalls zu diesen 35% zu gehören. Den finanziellen Verlust des Jahres 2020 netto wieder reinzufahren dürfte mindestens zwei Jahre dauern. Die Perspektive bleibt ohne Massen von Geschäftskunden, Messen und mit Moia als gepamperten Mitbewerber auch 2021 schwierig.

Guten Rutsch in ein besseres 2021 und bleibt gesund.

Grüße C.L.