Megastau und Klimpergeld.

On November 1, 2019, in Tagschicht, Von C.L.

Diese Kurzwoche hatte wirklich alles zu bieten, was Taxifahrern auf den Keks geht.

Ab dem 28.10. sind in Baden-Württemberg und Bayern natürlich wieder Herbstferien und somit sind keine Geschäftsleute unterwegs. Stattdessen fahren wir Privatleute und Rentner mit erheblich kleineren Aufträgen. Dazu kommt, dass viele Hamburger ebenfalls die Kurzwoche um einen Brückentag ergänzen und offenbar vor allem mit ihren PKW mehr oder minder sinnvolle Fahrten unternehmen.

Montag stand ich den gesamten Tag im Stau, unser Taxitarif mit einem leicht erhöhten Fahrpreis zwischen 7 und 10Uhr, sowie 16 und 19Uhr, ist ein schlechter Scherz. Denn zwischen 10 und 16Uhr steht der Verkehr ebenfalls seit Monaten. Aktuell natürlich auch wegen der gleichzeitigen Sperrung von Borgweg und Sierichstraße. Diese Nicht-Koordination der Baustellen ist eine Schweinerei sondergleichen.

Mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 18km/h und 2,50€ pro Kilometer erlöst man selbst mit einer Topauslastung von 50% gerade mal 22,50€. Bei 40% 18€, bei 30% 13,50€. Da muss man sich einmal mehr fragen, was Moia, Uber und Free Now Ride in Hamburg eigentlich wollen? Geld können sie jedenfalls tagsüber auch nicht verdienen.

Natürlich sorgt Stau nicht nur für eine Belastung der Nerven, sondern verursacht zusätzliche Emissionen. Während mein Mercedes Diesel normalerweise die Werksangabe von 9,3 Liter/100km im Stadtverkehr einigermaßen einhält, schnellt der Verbrauch zügig in Richtung 11 Litern, sobald der Verkehr im Schneckentempo fließt. 15% mehr Co2 und NoX Ausstoß durch Stau, hausgemacht durch politisches Versagen im Bereich Hamburger Infrastruktur, das ist schon eine herausragende Leistung. Und dann wundern sich unsere Regierenden, wenn der Bürger zum rechten- bzw. linken Rand abdriftet, weil der die Schnauze gestrichen voll hat.   

Grüße C.L.

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Hier ein Termin für alle interessierten Taxiunternehmer und Taxifahrer in Hamburg. Am Samstag den 30.03.2019 findet von 11Uhr bis 15Uhr ein Treffen zu einer Demo Vorbereitung in Lurup statt.

Adresse : L íncontro – Il Bistro, Luruper Chausse 30, 22607 Hamburg.

Inhaltlich geht es um konkrete Aktionen gegen Andreas Scheuers Nouvelierung des Personenbeförderungsgesetzes.

Grüße C.L.


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Diesel Prämie : Jetzt ein neues Taxi???

On Oktober 19, 2018, in Aktuell, Tagschicht, Von C.L.

Ich gestehe gerne, als ich gelesen habe, die deutschen Automobilhersteller wollen mit einer Prämie von bis zu 10.000€ alte Diesel gegen Neuwagen ersetzen, war ich interessiert.
Meine E-Klasse ist immerhin zehn Jahre alt und als Euro4 Taxi mit 375tkm auf dem Tacho vielleicht noch 4000€ wert. Auf der anderen Seite ist sie bezahlt, gut gewartet und wird sicher noch ein paar Jahre problemlos fahren.

Die Diesel Prämie kann und sollte man aus diversen Blickwinkeln betrachten:

Aus vollmundigen „bis zu 10.000€“ hat Daimler bereits 6000€ für den Kauf einer neuen E-Klasse gemacht. Trotzdem wäre es denkbar, dass ich mein Taxi für sehr gute 10.000€ in Zahlung geben könnte.
Eine neue E-Klasse mit Taxirabatt kostet 32530€ netto. Dafür gibt es eine 194PS starke Vierzylinder Limousine. Dummerweise sind weitere Sonderausstattung mit jeweils mindestens 1000€ Aufpreis erwerben, so das der Endpreis bei gut 40.000€ netto liegen würde.

Basispreis E200cdi 32530€
Business Paket 3100€
– LED Licht
– 66 Liter Tank
– SD Navigation
– Multimedia Display
– Park Paket
Sportstyle Paket 1050€
Spiegeltaxameter 990€
Schiebedach 1125€
Rücksitzlehnen klappbar 435€
Widescreen Cockpit 850€
Surround System 850€
Heckrollo 385€

Endpreis 39315€ netto!

So hätte ich also 30.000€ investiert, obwohl das aktuell gar nicht nötig ist und obwohl niemand sagen kann, wie sich das Geschäft in Zeiten von Moia, Uber und Co. entwickeln wird.
Man kann gegenrechnen, daß die monatliche Rate von ca. 500€ eine Ersparnis beim Verbrauch und bei der Einkommenssteuer bringt. Dafür düften Reifen, Bremsen und diverse Verschleißteile mal wieder eine Ecke teuer werden.

Untern Strich bleibt: Es kommt mich teurer einen Neuwagen zu fahren, als einen Gebrauchtwagen zu pflegen. Oder ich müsste jede Woche zehn Stunden mehr arbeiten und dazu bin ich in der Staustadt Hamburg, die Autofahrern ständig Knüppel zwischen die Beine wirft und Fahrradfahrer hofiert, nicht bereit.

Betriebswirtschaftlich müsste eine Stunde besetzt im Taxi 40€ Umsatz bringen und eine Kurztour wenigstens 12€, die Praxis sieht leider ganz anders aus.

Grüße C.L.

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„Ich lasse mir doch nicht kampflos den Kopf abschlagen“, so treffend hat es ein Kollege heute am Taxistand formuliert.

Wie so oft bei Gesprächen ging es um die geplante Genehmigung des Fahrdienstleisters Moia in Hamburg. Moia, eine Tochter des VW Konzerns, möchte neue Geschäftsfelder erschließen und plant zukünftig mit Mobilitätsdienstleistungen aller Art Kasse zu machen.
In Hamburg möchte man mit mittelfristig eintausend Fahrzeugen und zu Dumpingfahrpreisen das existierende Taxigewerbe vom Markt verdrängen. Das geht natürlich hervorragend über den Preis, denn machen wir uns nichts vor, der Kunde will am liebsten alles geschenkt haben. Geiz ist leider immer noch geil, auch bei denen, die alles im Überfluß haben. Aber ich Schweife ab…

Die Kollegen sehen in Moia zurecht eine Bedrohnung ihrer Existenzen. Für die Masse der in Hamburg existierenden Einwagen Betriebe reicht das Geschäft so gerade eben, um über die Runden zu kommen. Wir müssen nicht nur kostendeckend arbeiten, wir möchten tasächlich auch von unserer Arbeit leben können. Schon jetzt ist es so, daß mindestens 2/3 der Einnahme für betriebliche Kosten aller Art draufgehen. Schon lange ist es Realität, dass man vom Taxifahren weder nennenswerte Rücklagen bilden kann, noch angemessen für das Alter privat vorsorgen. Daher ist es schlicht existenzgefährdend, wenn Moia uns 10,20 oder 30% der Kunden abspenstig macht.

Wir sehen uns also hoffentlich alle zur DEMO.

Gruß C.L.

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Ich gebe zu bei den angedachten Fahrverboten gegen Diesel Fahrzeuge mit der Abgassnorm schlechter als Euro 6 befinde ich mich in einer moralischen Zwickmühle.

Ich habe zwei Kinder im Grundschulalter und möchte daher unsere Umwelt auch für nachfolgende Generationen erhalten. Und ich habe ein Taxi mit Euro 4 Diesel.

Die Probleme des städtischen Individualverkehrs erlebe ich hautnah jeden Tag. In der Rush Hour steht der Verkehr in Hamburg und auf Hamburgs Autobahnen. Das treibt den Verbrauch und damit der Umweltbelastung in die Höhe. Auf Strecke begnügt sich mein vermeidlicher Stinkediesel mit 6,5 Litern, im Stadtverkehr sind es dann gleich mal 9,5 Liter, ständiges Anfahren und unendlich viele rote Ampeln tragen dafür die Verantwortung.

Hamburg will sich nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts nun ganze zwei Straßen vornehmen, um für saubere Luft der Anwohner zu sorgen. Der Plan mutet einigermaßen grotesk an : Ein Teil der Stresemannstraße wird für LKW gesperrt. Dort gibt es eine Messstation mitten auf der vierspurigen Hauptstraße, die seit zwanzig Jahren mit einem 30km/h Tempolimit versehen ist. Eigentlich wäre zu prüfen, ob schon die Rückkehr zu Tempo 50km/h das NoX Problem entschärfen könnte? Als sicher gilt, die LKW‘s werden die Strecke umfahren und folglich andere Hauptstraßen mehr belasten.

Dazu sollen 700 Meter der Max-Brauer-Allee Euro 6 Zone werden. Mit Ausnahmegenehmigungen für Taxen, Handwerker, Lieferverkehr, Anwohner und Anlieger. So geht also laut Herr Kerstan Umweltpolitik. Der Hamburger würde wohl sagen : Alles dummes Zeugs.

Mir fallen spontan bessere Ideen ein, um die Luft in Hamburg für alle! Bürger sauberer zu machen:

– Kreuzfahrtschiffe werden ab sofort verpflichtet Landstrom abzunehmen, wenn sie bei Passagierwechsel an den insgesamt drei Terminals im Hamburger Hafen liegen. Wollen die Reeder das aus Kostengründen nicht, darf man gerne nach Kiel ausweichen.

– Taxiunternehmern wird ein finanzieller Anreiz zur Anschaffung eines umweltfreundlichen Fahrzeuges gegeben. Und damit meine ich nicht die lächerlichen 2000€ Umweltprämie, die Daimler aktuell bietet, sondern einen fünfstelliger Betrag.

– der ÖPNV ist am Wochenende kostenfrei, das eigene Auto bleibt stehen.

– Im Straßenbau wird zukünftig rund um die Uhr gearbeitet, damit der Verkehr so wenig wie möglich beeinträchtigt wird und fließen kann.

– und zuletzt : Wenn das Taxigewerbe in Innovation in Form von neuen und umweltfreundlichen Fahrzeugen investieren soll, muss Schluß sein mit Tarifen, die im Kurzstreckenbereich kaum kostendeckend sind. Man stelle sich vor der Taxler fährt mit einem Tesla vor und der Kunde fährt mal wieder für 7,10€

Bei der sog. Dieselproblematik werde ich es so machen, wie manche Politiker, ich stelle mich tot und sitze das ganz gelassen aus. Böse Zungen behaupten sogar die aktuelle Diskussion um dreckige Diesel und Fahrverbote ist vor allem ein Konjunkturprogramm für die Automobilindustrie, so wie seinerzeit die relativ sinnleere Abwrackprämie.

Grüße C.L.

Hallo,
in den letzten Wochen ist einiges in Hamburg passiert, was nachhaltig die Existenz der Taxiunternehmer in dieser Stadt gefährden könnte. Moia, eine VW Tochter, möchte mit elektrischen Kleinbussen zu Dumpingpreisen in Hamburg Mobilitätsdienstleistungen anbieten. Mit mittelfristig eintausend Fahrzeugen möchte Moia den HVV ergänzen und natürlich auch den Taxlern Fahrgäste abspenstig machen. 50 Millionen Euro soll dieses Projekt im ersten Schritt kosten. Von Wirtschaftlichkeit ist keine Rede und ein Globay Player mit zuletzt 16 Milliarden Euro Gewinn dürfte die Wirtschaftlicheit auch wenig intessieren.

Moia in Hamburg

Trotz Bedenken der Taxiverbände gilt es als sicher, das die zuständige Behörde Moia genehmigen wird. Was sollte man auch gegen neue saubere Fahrzeuge, billige Preise und Testfahrten im Hinblick auf das vollautonome Fahren haben?
Das Problem ist die Bedrohnung tausender Existenzen des kleinteiligen Taxigewerbes. 1800 von 3000 Taxen werden von Einzelunternehmern gehalten. Das Geschäft reicht trotz regelmäßiger Tariferhöungen so gerade eben, um zu Überleben. Aufgrund der hohen Kosten und der kaum vorhandenen Rücklagen wäre ein Umsatzrückgang von 20-30% durch neue Mobilitätsanbieter der Todesstoß für das Groh der Betriebe.

Stellungnahme HTV zu Moia

Da die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation noch nie ein großer Freund des Taxengewerbes war, sondern eher dafür sorgt, das Kundeninteressen durchgesetzt werden, bleibt nach jetzigen Stand der Dinge nur der Klageweg, um Moias Geschäftsmodell und deren Genehmigung durch die zuständige Behörde, auf Rechtssicherheit zu prüfen. Schon in der Vergangenheit, hat die Taxenbehörde teilweise willkürliche agiert und immer wieder Kollegen aufgefordert zu klagen, falls man sich ungerecht behandelt fühlen würde.

Genau das wollen jetzt wenigstens zwei Taxenunternehmer in Hamburg machen. Mitte März gibt es zu diesem Thema einen Vortrag für alle interessierten Kollegen.

BG C.L.

PS : Selten waren sich in der Vergangenheit so viele Kollegen über das Vorgehen einig. Völlig egal ob Graupe, Mytaxler und Hansi. Allen scheint bewusst jetzt an einem Strang ziehen müssen, bevor sich die Schlinge zuzieht.

PPS : Hier weiterführende Informationen zur Klagevorbereitung gegen Moia. Meine Spende ist raus.

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Moin,
es ist geradezu grostesk, was sich in Hamburg im Zusammenhang mit dem Taxigewerbe dieser Tage abspielt.

Konkret geht um um die Anpassung der Taxifahrpreise, die zuletzt am 01.10.2014 erhöht worden sind. Zuerst einmal wurde der zweijährige Turnus einer Tariferhöhung um satte acht Monate nach hinten verschoben. Zum anderen wurde die einstimmige Forderung aller Taxenverbände den Faktor Zeit im Fahrpreis wieder zu berücksichtigen, so wie es bis zum Jahr 2000 üblich war, nur teilweise erfüllt.

Es gibt nun zwei Fahrpreise, die nach Tageszeit bzw. Verkehrssituation differieren. Werktags zwischen 7 und 10 Uhr, sowie zwischen 16 und 19Uhr sind 12,2% mehr zu zahlen, zu den übrigen Zeiten 6,7%. Ein Kommentar zu diesem sonderbaren und in Deutschland einzigartigen Tarif demnächst an anderer Stelle.

Heute geht es erstmal darum, dass man in Hamburg nicht, wie sonst üblich, zehn Tage im voraus den Tarif in das Taxameter programmieren konnte. Tatsächlich konnte man den Tarif erst heute (01.06.17) einspielen lassen. Stundenlang warteten die Kollegen in der prallen Sonne bei den einschlägigen Uhrmachern. Ich bin gegen 14Uhr kurz bei Taxiplus in der Randstraße vorbeigefahren, hatte aber keinen Bock, mich als 35zigster Wagen anzustellen.

Es ist einfach nur armselig, dass die Stadt Hamburg solche Banalitäten nicht auf die Reihe bekommt. Genauso peinlich ist es im übrigen, wenn die Taxenunternehmer von einer Tariferhöhung durch die Bild Zeitung erfahren. Bei den horrenden Gebühren für die Konzessionsverlängerung (aktuell 330€) wäre es selbstverständlich, wenn die Taxenbehörde BWVI die 2200 Hamburger Unternehmer schriftlich über Tarifänderungen informieren würde.

Tarif 2017

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Ein Blick in die Zukunft

On April 29, 2017, in Aktuell, Nachtschicht, Tagschicht, Von C.L.

Ein Blick in die Zukunft

Ich bin schon seit einiger Zeit der Ansicht, entweder mancht uns Taxifahrer mittelfristig Uber platt, oder in ferner Zukunft das autonom fahrende Auto. Dazu passt oben verlinkter Artikel wunderbar. Die meisten meiner Kollegen, im Schnitt Ende fünfzig, interessieren diese Entwicklungen nicht sonderlich. Ich allerdings muss von der Personenbeförderung noch gut zwanzig Jahre leben. Und ich bin nicht sicher, ob ich bis zur Rente die Kunden in einem Vanillebomber befördere.

Theoretisch könnte man natürlich sagen, es ist doch egal, ob man sein Geld im Taxi, oder in einem Uber Auto verdient. In der Praxis ist das natürlich nicht egal. Aktuell wäre es tatsächlich so, das man mit einen konzessionierten Mietwagen 19% Mwst. abführt, mit einem Taxi 7% Mwst. D.h. der Mietwagen (Uber u.ä.) müsste 10% teurer sein, oder die Marge 10% geringer. Während Mytaxi dem Gewerbe 7% vom Fahrpreis als Provision für die Tourenvermittlung berechnet, wollte Uber (2015 kurz in Hamburg aktiv) gleich mal 20% des Fahrpreises als Vermittlungsgebühr kassieren. Und es steht auch zu befürchten, das es weitere Auslagen geben wird, um dem Unternehemr die Kohle aus der Tasche zu ziehen. Vielleicht muss das Fahrzeug alle fünf Jahre ersetzt werden, es gibt Anwesenheitspflicht zu bestimmten Uhrzeiten, es gibt einen Dresscode. Damit sind die letzten Reste der unternehmerischen Freiheit futsch. Zuletzt will es gut überlegt sein, für einen Multimillarden Dollar US Konzern zu arbeiten. Die interessiert es nämlich einen Dreck, ob ich von meiner Arbeit leben kann.

Einzig die Preiselastizität fände ich spannend. So müsste man nicht, wie gestern im Regen vor dem langen Wochenende, für 7€ im Stau stehen, sondern der Kunde müsste dann bei sog. Übernachfrage entsprechend tiefer in die Tasche greifen. Die Hotels machen es in Hamburg vor. Bei jeder größeren Messe und anderen Events werden die Hotelzimmer locker 80% teurer.

Es bleibt spannend.
C.L.

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Taxiabend im Miniatur Wunderland

On November 28, 2016, in Aktuell, Von C.L.

Bereits zum dritten Mal hat das Miniatur Wunderland in der Hamburger Speicherstadt zu einem exklusiven Abend ausschließlich für Taxifahrer und deren Familien eingeladen.

Natürlich war auch ich mit meiner Familie dort und wir haben einmal mehr die detailverliebten Eisenbahnen und Landschaften bewundern können. Ob Landungsbrücken, Köhlbrandbrücke, HSV Station, Hamburg Airport, oder die Schweiz, Las Vegas und ganz neu Italien, alles war sehr beeindruckend.

Highlight für die Kids war die Lindt Schokoladenfabrik im Abschnitt Schweiz, wo auf Knopfdruck kleine Schokotäfelchen zum sofortigen Verzehr hergestellt werden. Für Apfelsaft und Pommes war auch gesorgt, so dass wir hier Danke sagen wollen.

Eine tolle Geste der Braun Zwillinge, die sich mit Hamburg ebenso verbunden fühlen, wie große Teile des Taxigewerbes.

Ein Termin für den 14.12.2016 kann noch gebucht werden / Unbedingt den P-Schein mitbringen!

C.L.

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